Viele wissen es, der US-Präsident hatte einen Anwalt mit dem Namen Cohen. Dieser galt als clever, aber auch als skrupellos. Es ist anzunehmen, dass Trump ohne diesen Rechtsverdreher niemals zum Rang eines Pseudo-Milliardärs aufgestiegen wäre. Das beweisen auch Trump’s Investitionen in Atlanta. Die Menschen, die dort aufgrund falscher Versprechen von Cohen und Trump ihre Altersvorsorge verloren haben, können ein Lied davon singen. In Amerika darf ja laut Verfassung jeder (sofern dort geboren) zur Wahl für das Oberhaupt von über 300 Millionen Menschen antreten. Die Frage der Intelligenz stellt sich dabei nicht. Man sagt: Jedes Land bekommt den Führer, den es verdient. Trumps neueste Idee zur Bekämpfung von Corona sagt alles über ihn. Er redet vor versammelten Reportern völlig ungeniert über seine super Idee. Demnach solle man den Menschen Desinfektionsmittel spritzen. Das ist ganz, ganz toll! Dieses Verfahren ist aber so alt wie die Menschheit selbst. Nur geht man dabei nicht den Weg über eine Injektionsnadel, sondern man nimmt die Abkürzung über den Mund. Oder hat der amerikanische Präsident noch nie etwas von Alkoholismus gehört? Es zeigt sich, Trump wäre ohne Cohen heute nichts anderes als ein durchschnittlicher Amerikaner.
Franz Wilding, per E-Mail
Erschienen am Mi, 29.4.2020
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