Danke für den sehr umfassenden Artikel „Ohne Tests gäbe es keine Medikamente“ vom 19. Jänner 2019! Es gilt ja schon seit über 50 Jahren, dass für jedes neue Medikament, damit es für den Handel zugelassen wird, vorher nachgewiesen (!) werden muss, dass es 1.) eine Krankheit wirklich lindert oder ganz heilt, 2.) vor allem bei „lebensgefährlichen“ Erkrankungen auch die Sterblichkeit senkt und 3.) der Nutzen größer ist als das Risiko von Nebenwirkungen. Dabei sind bei praktisch jedem wirksamen Medikament grundsätzlich auch Nebenwirkungen möglich: Diese hängen vor allem davon ab: 1.) über welchen Mechanismus es wirkt, 2.) welche zusätzlichen Erkrankungen der Patient hat und 3.) wie hoch die täglich eingenommene Dosis ist. Es ist daher oft äußerst komplex, Nebenwirkungen zu verstehen, zu erkennen und richtig darauf zu reagieren, und es ist Aufgabe des verschreibenden Arztes (!), die entsprechenden Entscheidungen zu treffen. Es sollte daher kein Patient „selbst bei sich herumdoktern“ und ein verschriebenes Medikament „einmal nehmen und einmal nicht nehmen – wie’s gerade passt!“ Wenn Beschwerden auftreten, die auch eine Nebenwirkung sein könnten (!), sollte man diese seinem Arzt mitteilen und alles Weitere mit ihm besprechen, dabei aber auch nicht übersehen: Bei einem „Wundermittel (?)“, bei dem noch nie irgendjemand irgendeine Nebenwirkung hatte, ist auch seine „Wirkung“ äußerst fraglich.!
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