Albanien, eines der rückständigsten Länder dieser Welt, soll nun also in die Europäischen Union aufgenommen werden. Ein Land, in dem die Blutrache herrscht, in dem Korruption an der Tagesordnung ist, und ein Land, in dem heute noch Eselskarren durch die Hauptstadt Tirana fahren. Wieder ein Empfängerland mehr, aber dies scheint egal zu sein. Doch auch diese Regierung wird gut beraten sein, etwas mehr auf die „Vox populi“ zu hören, denn hier hört die Zustimmung der Bevölkerung auf. Ein Land mit durch und durch mafiösen Strukturen hat in unserer Wertegemeinschaft nichts – aber rein gar nichts – verloren.
Helmut Speil, Linz
Erschienen am So, 29.7.2018
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