Ein 44-jähriger Pensionist fuhr ohne Lenkerberechtigung und unter Einfluss von Drogenersatzpräparaten zu schnell mit seinem Jaguar mit Sommerreifen bestückt (im Februar 2018), geriet auf die andere Straßenseite und prallte frontal in den Wagen einer 51-jährigen Frau, die ihren schweren Verletzungen erlag. Der Unfalllenker hatte einen gefälschten polnischen Führerschein, da er bereits seit 1994 keinen gültigen Führerschein mehr besaß! Nach dem Unfall wurde er im Juni mit einem Motorrad erwischt, wobei unter anderem festgestellt wurde, dass er nicht fahrtüchtig gewesen ist. Trotz dieser mehr als fraglichen Vorkommnisse wurde der Unfallverursacher nur zu einer teilbedingten Haftstrafe von 15 Monaten vom Landesgericht verurteilt, vier davon unbedingt. Ein Urteil, das man beim besten Willen nicht nachvollziehen kann – offensichtlich hat ein Menschenleben für die Justiz keinerlei Bedeutung mehr!
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