„Es war eine Botschaft der Bürger, dass Deutschland noch mehr Ordnung und Steuerung der Migration braucht“, sagte sie bei der traditionellen Sommer-Pressekonferenz. Na bumm, da ist sie erst nach drei Jahren draufgekommen? Sie, die die unkontrollierte Einwanderungswelle mit ihrem dummen und großkotzigen Spruch erst ausgelöst hat, versteht ihre Bürger offensichtlich noch immer nicht: Der politische Gegenwind bläst ihr nicht ins Gesicht, weil die Migration zu wenig geordnet und gesteuert gewesen wäre, sondern weil die Zahl der Einwanderer einfach viel zu hoch ist. Von „mitimportierten“ kulturellen und kriminellen Problemen gar nicht zu reden. Zuerst Millionen unkontrolliert ins Land lassen und sich dann wundern, dass die sich nicht aus lauter Dankbarkeit von selber integrieren, kann man einer beliebten deutschen politischen Leitfigur, der schwäbischen Hausfrau, zugestehen, eine deutsche Bundeskanzlerin darf aber nicht so naiv sein (wahrscheinlich hätt eine schwäbische Hausfrau nur so viele reingelassen, wie sich integrieren lassen, dann die nächsten usw.). Ihr österreichischer Amtskollege, der nicht unwesentlich an diesem Schlamassel beteiligt war, hat diesen Wahnsinn politisch nicht überlebt, obwohl er sogar Türln mit Seitenteilen vorgeschlagen hatte. Vielleicht ist das auch ein Unterschied zwischen beiden Ländern?!
Karl Scherleithner, Wiener Neustadt
Erschienen am Fr, 27.7.2018
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