Die Welttemperatur steigt, es ist sicher wichtig, den CO2-Ausstoß zu bremsen. Aber die von verschiedenen Gruppen propagierten Wege grenzen an Sektierertum. Mit Radfahren wird man die Welt nicht retten. Also mit Elektrizität? Bei uns wird Wasserkraft forciert. Dazu muss man wissen, für jedes Wasserkraftwerk muss ein thermisches Werk bereitstehen. Denn bei Wassermangel, jetzt nicht nur im Winter, sondern auch während der Trockenheit in den Tropensommern, müssen gas- und ölbetriebene E-Werke einspringen. Das wird wohlweislich nicht propagiert. Und wofür verbrauchen wir den Strom? In den meisten Haushalten gibt es zwei oder mehr Fernsehgeräte sowie diverse andere elektronische Anlagen. Und alles läuft im Stand-by-Betrieb. Heute vergeuden wir den Strom von mindestens zwei Donaukraftwerken völlig sinnlos, einzig und allein nur für Stand-by-Betrieb der Elektronikgeräte. Alles wird reglementiert, die Glühbirnen wurden z. B. verboten. Aber keiner ist noch auf die Idee gekommen, die Modems, die TV-Geräte etc. sowie einen Laptop so zu konstruieren, dass sie nicht permanent am Netz hängen müssen. Jeder europäische Staat hat sich zur Energieeffizienz verpflichtet. Nur keiner nimmt das ernst.
Helmut Belanyecz, Präsident ÖKF FishLife, Österreichisches Kuratorium für Fischerei und Gewässerschutz, Wien
Erschienen am Do, 19.7.2018
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