Den Olympia-Befürwortern blieb erspart, die Meinung der Bevölkerung zur Abhaltung Olympischer Winterspiele durch eine Volksabstimmung zu erfahren. Der gelernte Österreicher weiß, dass die Kostenrechnung für Prestigeprojekte selten stimmt und der nicht davon profitierende Steuerzahler für den Fehlbetrag herangezogen wird. Solche Vorhaben haben gemeinsam, dass zuerst mit Arbeitsplatzschaffung, wirtschaftlichem Aufschwung und Verbesserungen der Infrastruktur geworben wird. Trotz aller Beteuerungen, der Umwelt nicht zu schaden, fahren dann die Bagger und Mischwagen auf, um angeblich trotzdem erforderliche geringfügige Baumaßnahmen durchzuführen, in Wirklichkeit handelt es sich um Monsterbaustellen. Auf diesen hört man kaum ein deutsches Wort, weil der Auftrag dank EU dem Bestbieter – ausländischen Firmen – erteilt wurde. Die Beschäftigten ziehen nach Erledigung der Arbeiten nicht wie Gastarbeiter vergangener Zeiten wieder ab, sondern bleiben dauerhaft bei uns. Die Wirtschaft braucht sie, um die Löhne der Einheimischen zu drücken. Wegen der Absage für 2026 werden die Liftbetreiber, die Gastronomie und die Beherberger die Preise massiv erhöhen, was bei Durchführung des Spektakels ebenso geschehen wäre. Mich betrifft dies schon lange nicht mehr. Als einstiger Freizeit-Wintersportler kann ich mir als Pensionist dieses Vergnügen wegen der horrenden Kosten nicht mehr leisten und verbringe meine Zeit seither als Hobbyholzknecht im Wald.
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