Die über 8 Tonnen schwere und 10 Meter lange chinesische Raumstation „Tiangong 1“ ist am Montag um 2.15 Uhr mitten über dem Südpazifik in die Erdatmosphäre eingetreten und dabei größtenteils zerbrochen sowie verbrannt. Die übrigen – vor allem aus Titan und Edelstahl – bestehenden Teile stürzten ins Meer, wobei der von Astronomen erhoffte Sternschnuppenregen ausgeblieben war. Das Raumlabor wurde am 29. September 2011 gestartet. Nach dem Andocken eines unbemannten und später zweier bemannter Raumschiffe an den Außenposten im All bestand seit März 2016 kein Funkkontakt mehr mit der Station, sodass die Triebwerke zu einem kontrollierten Absturz nicht gezündet werden konnten. Obwohl Experten die Gefahr für Menschen, vom Weltraumschrott getroffen zu werden, für äußerst gering eingeschätzt hatten, sollte – so meine ich – bei zukünftigen Missionen dieser Art ein effektiver Rettungsplan gegen einen unkontrollierten Absturz auf die Erde vorbereitet sein, um allfällige große Schäden zu vermeiden.
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