Über die angeblich mangelnde Objektivität des ORF entbrennen in der letzten Zeit hitzige Debatten. Ein deutliches Zeichen seiner ideologischen Färbung lieferte der ORF selbst bei der Berichterstattung über das Frauenvolksbegehren. Da wird über die große Zahl der bereits geleisteten Unterschriften berichtet und die weitgehend unstrittigen Forderungen zur Behebung von Benachteiligungen ausführlich dargestellt. Der strittige Punkt der Kostenübernahme von Verhütungsmitteln sowie der Schwangerschaftsabbrüche durch die Krankenkassen bleibt jedoch unerwähnt. Um Missverständnissen vorzubeugen: Mir geht es nicht um die Inhalte des Volksbegehrens, das müssen dessen Initiatoren mit sich selbst ausmachen. Sehr wohl aber über die Berichterstattung des ORF, der die weitgehend konsensfähigen Inhalte in den Vordergrund stellt, die kritischen Passagen aber bewusst ausblendet.
Peter Streit, Friesach
Erschienen am Di, 13.3.2018
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