Der neue FPÖ-Innenminister Herbert Kickl wird seine Exekutivorgane anweisen, dass die Radarpistole nicht schikanös, sondern vor allem vor Kindergärten, Schulen und dort eingesetzt werden soll, wo die Sicherheit gefährdet ist. Er, Kickl, wolle aber nicht jede Radarpistole diktieren, sondern der örtliche Polizeikommandant soll entscheiden, wo eine Kontrolle sinnvoll ist. Verantwortungsvolle Kommandanten haben ihre Mitarbeiter schon bisher angewiesen, sich nicht verdeckt aufzustellen, sondern sich auf neuralgische und unfallgefährdende Standorte zu konzentrieren. Die Erfolge des Innenministers werden auch daran zu messen sein, ob es ihm gelingt, ab 2019 die versprochenen 2100 Planstellen zu schaffen. Anzustreben ist wohl auch eine weitere Entbürokratisierung, damit sich die Sicherheitsorgane neben dem Verkehrsdienst vermehrt ihrer Kernaufgabe, nämlich der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit, widmen können. Schon aufgrund der zunehmenden Anforderungen wird eine personelle Aufstockung unerlässlich sein. Durch die vermehrte Präsenz der Polizei in der Öffentlichkeit wird auch das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung gestärkt.
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