Schreckliches Unglück
Nachdem die Vorwürfe bekannt geworden seien, habe der KAV umgehend eine Begehung aller in Frage kommender Stationen eingeleitet, so Susanne Drapalik, Leiterin der Stabsstelle für besondere administrative Angelegenheiten und Sofortmaßnahmen in einer Aussendung. Dabei habe keiner der vorgebrachten Vorwürfe bestätigt werden können. Eine tiefergehende Überprüfung sei beauftragt worden.
Die Pflegerin habe behauptet, Patienten würden oftmals einen ganzen Tag oder länger an Betten festgegurtet oder sie würden in Netzbetten eingesperrt. Es sei einfach zu wenig Personal vorhanden, das sich ordnungsgemäß um die Menschen kümmern könne.
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