Insgesamt haben sich am Donnerstag sechs Spieler in extreme Höhen gewagt. Spieler, die ausgeschieden sind, durfte nicht einfach gehen, sondern mussten sich quasi an einem Seil von der Plattform werfen lassen.
Bis zum Schluss die Nerven behalten hat der 24-jährige Kellner Hugo Asenjo aus Sydney. Er gewann die letzte Partie mit zwei Pärchen. Nach dem Spiel sagte er: „Der Wind war so stark, dass wir befürchtet haben, das Spiel würde im wahrsten Sinne des Wortes abgeblasen werden...“ Aber auch die Tatsache, dass er sich während des Spiels total darauf konzentrieren musste, keinen Augenblick nach unten in den brodelnden Ozean zu schauen, hielten ihn letztendlich davon ab, bis zuletzt das Pokerface zu wahren.
Bei dem Game ging es übrigens nicht um Jux und Tollerei, sondern um den Einzug ins Finale der „Extrem Poker“-Meisterschaften, die noch heuer unter Wasser im Ozean vor der Küste der Karibik-Insel St. Kitts stattfinden werden.
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