Die Startnummer 16 hat den Finnen, vertreten durch Jussi Väänänen und Katja Koukkula, Glück gebracht. Mit einer Rumba ("All In Love Is Fair", Carmen McRae) und einem Freestyle Paso Doble ("The Unforgiven", Apocalyptica) haben sich die Profitänzer in die Herzen der europäischen Zuschauer getanzt.
40er-Jahre-Charme und Piratenlook
Österreich war mit Startnummer 5 ins Rennen gegangen. Andy und Kelly Kainz zeigten zuerst einen Jive ("Boogie Woogie Bugle Boy", eingespielt vom Dancing-Stars-Orchester) in Türkis und Khaki im 40er-Jahre-Charme und sorgten beim zweiten Tanz, einem Freestyle Paso Doble „mit österreichischem Touch“ - weil im rot-weiß-roten Dreivierteltakt - zu "The Black Pearl" (aus "Pirates Of The Caribbean"), allein mit ihren Piratenkostümen für Begeisterung.
Der Kärntner und die gebürtige Engländerin, die bisher alle drei "Dancing Stars"-Ausgaben mit jeweils einem Prominenten an ihrer Seite gewonnen haben, landeten ex aequo mit Portugal auf dem 5. Platz.
Verlierer des Abends war unser Nachbarland Schweiz: Sven Ninnemann und Denise Biellmann müssen mit 0 Punkten nach Hause fahren.
Zahlreiche Länder hatten nicht zwei Profis, sondern - wie bei den verschieden benannten nationalen "Dancing Stars"-Bewerben - einen zumindest im jeweiligen Land bekannten Amateur und einen Profi nach London entsandt. Enrique Iglesias trat im Showprogramm auf.
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