Kylie hebt ab

Sexy Werbekampagne für Flüge

Musik
12.06.2003 11:36
Die Gerüchte um den heißesten Po im Pop-Biz überschlagen sich: Eine Heirat mit Lover Olivier Martinez stehe bevor, dann soll sie sich von ihrem Freund getrennt haben. Und jetzt ist sie schwanger - wie passt das zusammen. Alles nicht wahr, sagt Kylie jetzt und zeigt sich für eine Fluglinie jetzt besonders sexy.
kmm
Keine Spur von "Kylie Kugelbauch" - in einemPromotion-Auftritt für die Fluglinie British Airways zerstreutdas Pop-Sternchen alle Gerüchte um eine Schwangerschaft.Das US-Magazin "People" wollte von einem Freund der australischenSängerin erfahren haben, dass sie bereits einen kleinen Pop-Zwergin sich trägt. Die Schwangerschafts-Hormone machen sie richtigglücklich, versuchte man eine Fern-Deutung. Erst vor zweiMonaten bekannte Kylie, dass sie sich ein Kind wünscht. Dieaktuellen Gerüchte ließ sie aber dementieren: KeinWort wahr.
 
50 Millionen Euro schwer
Für einen Katalog mit "Traumstränden" fürBritish Airways hat sie sich jetzt noch einmal in Pose geworfen(siehe Diashow in der Linkbox). Dabei hat sie das Kleingeld wirklichnicht mehr nötig. Denn sie gehört zu den ganz Großender Musikbranche: Ihr neuer Vertrag mit EMI ist 50 Millionen Euroschwer und garantiert ihr unter anderem auch noch die Vermarktungsrechtefür Merchandising.
 
Für die Plattenfirma bleibt da außerden Plattenverkäufen nicht viel übrig. Gut verhandelt,kann man der kleinen Australierin da wohl nur zurufen. Wochenlangfeilschten die Anwälte um den neuen Plattenvertrag, der densexy Pop-Po in ungeahnte finanzielle Höhen schweben lässt- 50 Millionen Euro. Und das für nur ein einziges Album!!!Wehe, wenn Frau Minogue da einen Flop abliefert. 
  
Bis es aber soweit ist, darf Kylie auch nebenbeinoch ordentlich absahnen: denn neben den 50 Millionen Euro fürden Plattenvertrag hat sie sich auch vertraglich zusichern lassen,dass sie selbst ihre Vermarktung übernehmen und die Summendaraus lukrieren darf. 
  
Rekord-Vertrag für Robbie Williams
Weltweit dürfen sich nur zwei Künstlerüber noch höhere Gagen freuen: Bereits in den 90er Jahrenerhielt Michael Jackson von seiner Plattenfirma Sony den schonunanständig hohen Betrag von 1 Milliarde Dollar fürseine Unterschrift unter einem neuen Plattenvertrag. Und im Vorjahrdurfte sich Robbie Williams neuer Rekordhalter nennen: 100 MillionenEuro bezahlte EMI, um den Entertainer längerfristig an sichzu binden. 
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