Vor 14 Monaten ließ der Ermittler den Leichenfundort von Tauchern absuchen - aber vergeblich. Das Flussbett fällt dort so steil zwölf Meter tief ab, dass der Kopf wahrscheinlich hinuntergekollert ist, mitgerissen und dann vom Schlamm völlig zugedeckt wurde.
Er ist also unauffindbar, während andere Leichenteile und Tatwerkzeuge im Kehrwasser blieben. Die verdächtige Mutter hatte nach Sandras Verschwinden behauptet, ihre Tochter sei auf Weltreise. Sie leugnet die Tat, wurde aber für zurechnungsfähig erklärt.
Foto: Chris Koller
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