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Kein normaler Mensch wird je nachvollziehen können, wie man ein hilfloses Lebewesen, das einen so anschaut wie dieser Hund, so grauenhaft verletzen kann. "Bodo" wurde über Wochen so misshandelt, dass ihm sogar die Schulter brach, er sich nicht einmal mehr zu wimmern traute. Jetzt hofft man auf Gerechtigkeit, die Gerichtsverhandlung musste aber auf Jänner vertagt werden.
Ein junges Paar hatte 2015 den neun Wochen alten Mischling genommen - die (emotionslosen) Aussagen des angeklagten Mannes kürzlich vor Gericht bringen jeden Tierfreund zu Tränen. Er hätte zu ihnen ins Bett kriechen wollen, da hätte ihn die (Ex-)Freundin an den Beinen gepackt und gegen die Wand geschleudert. "Sie war brutal zu dem Tier.
Hund schwer verletzt und traumatisiert
Zuerst hätten die zwei das verletzte Hundebaby noch zum Arzt gebracht, dann nicht mehr. Die Misshandlungen dürften indes immer härter geworden sein. Als eine Tierschützerin den Hund holte, "ist er nur noch im Bad gelegen und hat gewimmert". Er hätte sich nicht mehr zu zucken getraut. Ein Bündel Angst, schwer traumatisiert. Die Tierschützerin brach in Tränen aus, als sie das bei der Verhandlung kürzlich erzählt. Mehrere Knochenbrüche hatte der Hund, er wird nie mehr richtig laufen können, die Zähne sind ihm ausgefallen. Zum Glück hat er jetzt ein liebevolles Platzerl.
Angeklagte erschien nicht: Verhandlung vertagt
Die angeklagte Frau war nicht erschienen, "die Verhandlung musste vertagt werden", so Richterin Ruth Leitold Stadlmann. Sie weiß um den Ruf nach Gerechtigkeit...
Christa & Eva Blümel, Kronen Zeitung
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