Wenn man Raucher einengt, dann soll man wenigstens Alternativen anbieten und beim Aufhören helfen!“, so Heidemarie Penz. Von 430.000 Rauchern in Oberösterreich haben 67 Prozent erfolglos versucht, vom Glimmstängel loszukommen. „Es gibt Bücher zum Aufhören. Dann gibt es Nikotinersatzprodukte, Reduktionsfilter und Kurse“, weiß Penz. Zur Diskussion über Nichtraucherbereiche in Lokalen meint sie: „Früher oder später kommt ein Gesetz wegen der erdrückenden Studien über die Innenraum-Schadstoffbelastung!“
Reich wird Heidemarie Penz nicht: „Als Empfehlung hängt im Geschäft nur ein Schild: Ich freue mich, wenn Sie mir bei Erfolg das Zigaretten-Geld von einer Woche bezahlen…“
Foto: Horst Einöder
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