Auch Lindsay Lohan wird jetzt im amerikanischen Wahlkampf zum Politikum. Denn Donald Trump benutzte sie als Beispiel für eine seiner sexistischen Theorien - die er 2004 dem Schock-DJ Howard Stern verraten hatte: "Frauen mit psychischem Schaden sind die besten Sexpartner. Lindsay Lohan ist scheinbar ziemlich durchgeknallt und muss daher großartig im Bett sein."
Stern legte nach und erinnerte Trump daran, dass LiLo obendrein ein "menschliches Wrack" sei und ein gestörtes Verhältnis zum Vater hat: "Könntest du dir Sex mit diesem gestörten Teenager vorstellen?" Trump konnte das und fügte hinzu, dass Lohan dank ihres Rabenvaters wohl nicht nur großartig sondern "die Beste im Bett" sei.
Der Präsidentschaftskandidat ließ durchblicken, dass er mit gestörten Frauen nur kurze Affären bevorzugen würde: "Es ist unglaublich, dass je gestörter, desto besser sie im Bett sind. Deshalb sind sie für kurze Zeit besser als alle anderen, doch auf Dauer willst du sie nicht."
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