Schulden angehäuft

Nicole Richies leiblicher Vater in großer Geldnot

Adabei
09.08.2016 09:57

Der leibliche Vater von Nicole Richie, die als Kind von Sänger Lionel Richie adoptiert wurde, steckt in Schwierigkeiten. Er hat 100.000 Dollar Steuerschulden angehäuft.

Der 54-jährige Peter Michael Ecovedo und seine Frau Brenda entschlossen sich drei Jahre nach der Geburt ihrer Tochter Nicole dazu, sie in die Hände von Freunden - bei denen es sich um niemand Geringeres als Lionel Richie und seine Frau handelte - zu geben, da ihnen die nötigen finanziellen Mittel fehlten, um das Kind ausreichend zu versorgen.

Der millionenschwere Sänger und seine Frau entschlossen, die kleine Nicole zu adoptieren. Seitdem ist der Kontakt zu ihren leiblichen Eltern kaum vorhanden.

Ecovedo könnte die Hilfe seiner reichen Tochter laut Berichten des "National Enquirer" jedoch jetzt gut gebrauchen, denn er habe um die 100.000 Dollar Steuerschulden zu begleichen. Ein Freund des Musikers erklärte im Interview: "Peter ist zu stolz, um Nicole oder Lionel um Hilfe zu bitten. Aber seine engsten Freunde wissen, dass er Geld-Schwierigkeiten hat."

Ecovedo arbeitete als Schlagzeuger bereits für Showgrößen wie Richie, "Earth, Wind and Fire" sowie Mariah Carey. Sein Vater war eines der ursprünglichen "Santana"-Mitglieder. Allerdings reicht das Gehalt hinten und vorne nicht, wie der Bekannte des Musikers berichtet: "Peter ist einer der besten Schlagzeuger, aber mit dieser Art von Job bekommst du keine hohen Gehälter. Auf lange Sicht lohnt es sich nicht."

Deshalb musste Ecovedo nun mit seiner neuen Partnerin Patrice auch in ein kleineres Haus ziehen: "Peter und Patrice sind vor Jahren in ein kleineres Haus gezogen. Patrice hat sich über die Situation geärgert, aber Peter ist ein Musiker und Künstler. Er ist auch ohne materielle Dinge glücklich." Von den zehn Millionen seiner Tochter hat er also anscheinend noch keinen Cent gesehen. Ganz im Gegenteil: Ecovedo soll sogar eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnet haben, die ihm verbietet über Nicole und ihre Familie zu sprechen.

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(Bild: kmm)



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