Special Olympics:

Fackel des Friedens

Steiermark
08.01.2016 13:59

Das Licht des Friedens, die Olympische Fackel, wurde gestern durch Graz getragen. Mit dieser historischen Geste startete inoffiziell die Generalprobe für die Special Olympics, die 2017 mehr als 3000 Athleten aus 110 Nationen dieser Erde in die Steiermark führen. Und zeigen werden: Kein Hindernis ist unüberwindbar…!

Fünf Tage lang wird in Graz, Schladming und in der Ramsau "der Ernstfall geprobt". An die 1000 Athleten aus 22 Nationen, 500 Trainer, hunderte freiwillige Helfer und die Mitarbeiter des Olympischen Komitees werden in zahlreichen Bewerben testen, wie sehr die Steiermark für das große Ereignis nächstes Jahr gewappnet ist. Immerhin erwarten sich die Veranstalter 100.000 Nächtigungen und Presse aus aller Welt. Nämlich noch mehr als bei der alpinen Ski-WM in Schladming 2013.
Bei den Feierlichkeiten rund um die Entzündung des Olympischen Feuers stand ein Thema im Vordergrund: "In unserer Welt gibt es derzeit soviel Sorge und Verunsicherung. Lassen wir uns von der Freude der Sportler anstecken! Sport als Zeichen der Integration und der Überwindung aller Hindernisse, das ist der Herzschlag, den wir spüren und in die Welt hinaustragen werden", schlugen Schladmings Bürgermeister Winter, Altbürgermeister und Komitee-Präsident Kröll und die Landesräte Buchmann (ÖVP) und Leichtfried (SPÖ) in dieselbe Kerbe.
Die Bewerbe, die in der Grazer Eishalle (sie wird bis 2017 generalsaniert), der Helmut List-Halle und der Bluebox HIB Liebenau, in Schladming und im WM-Stadion Ramsau stattfinden, warten auf viele Besucher. Der Eintritt ist frei. Alle Termine hier auf einen Blick

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