Mit Neuling Ukraine sowie Portugal als Ergänzung für die Runde der letzten Acht sind Europa und Südamerika zugleich wieder unter sich und die alten Verhältnisse hergestellt. Europa dominiert dabei wie zuletzt bei der WM 1998 in Frankreich im Verhältnis von 6:2.
Im Viertelfinale der WM 2002 in Japan/Südkorea war diese Hierarchie durch Südkorea, Senegal und die USA und damit erstmals in der WM-Geschichte durch Teams dreier anderer Kontinentalverbände erschüttert worden. Die Vertreter Afrikas, Asiens und Nord- und Mittelamerikas sind diesmal die großen Verlierer.
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