Der Megahit "Désenchantée" ist noch immer am Steigen in den internationalen Hitparaden, aber Newcomerin Kate Ryan gönnt sich kein Verschnaufpäuschen. Statt dessen schießt sie ihr Debütalbum "Different" nach.
Der Remake des 80er Hits "Désenchantée"machte Kate Ryan mit einem Schlag in ganz Europa berühmt.Was für einen passenderen Zeitpunkt könnte es also geben,als gleich das komplette Debütalbum "Different" nachzulegen?Und "different" ist der Longplayer allemal. Zwar beherrschen Dancebeatsdie 16 Nummern am Album, aber im Mittelpunkt steht immer Ryanseingängige Stimme. Gar nicht so einfach, im Trance-VoiceSektor diesen Spagat zu schaffen. Ryan schafft ihn aber problemlosund beeindruckt nicht nur durch tanzbare Nummern, sondern auchdurch chilligere, langsamer Slow-Tempo-Nummern. Für Abwechslungsorgt auch die sprahliche Mischung: Ein Großteil der Nummernwird zwar in Englisch interpretiert, zwischendurch mischen sichaber immer wieder französische Songs. Alles in allem eindurchaus gelungenes Debüt, das vermuten lässt, dassKate Ryan kein One-Hit-Wonder bleiben wird.
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