Ekel-Urteil
Kampfhund vergewaltigte Frau – 7 1/2 Jahre Haft
Wie die „Bild“ berichtete, begründete der Richter des Landgerichts Saarbrücken das Urteil: „Fakt ist: Es kam zu der Vergewaltigung mit dem Hund als Tatwerkzeug. Die Frau hat nicht freiwillig mitgemacht. Der Hund war und ist nicht das Böse. Er ist absolut ungefährlich, dem darf keine Schuld gegeben werden. Er wird keine Gefahr für Frauen darstellen.“
So ist es passiert
Patrick M. und die schwarzhaarige Pascale lernten sich in einem Beisl kennen, tranken und feierten dort. Anschließend hatten sie bei ihm zu Hause (freiwillig) Sex. Dann wurde es widerlich: Der Mann setzte seinen Stafford-Terrier „Bandit“ (8 Jahre, 30 Kilo) auf die Frau an! Er drückte ihr den Kopf herunter – der Hund vergewaltige die Frau!
Seit der Hundevergewaltigung leidet das Opfer unter Albträumen und hat sich völlig zurückgezogen. Gutachten haben ergeben: Die Spuren an ihrem Körper (Haare, Sperma) stammten eindeutig von dem Kampfhund!
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