Zum Saisonauftakt kam Liefering in der 2. Liga gegen Austria Lustenau unter die Räder. Zum Rückrundenstart wollen sich die Jungbullen am Samstag aber anders präsentieren.
An die erste Runde dieser Zweitliga-Saison hat Liefering keine guten Erinnerungen. Zum Auftakt schlitterte man gegen Austria Lustenau in eine 0:4-Niederlage. Jungbullen-Trainer Daniel Beichler sagte damals: „Wir haben eine Menge zu tun.“ Mittlerweile ist die Hinrunde Geschichte, heute startet im Ländle die Rückrunde. „Dementsprechend gibt’s für uns die Möglichkeit, sich mit unserem Hinspiel zu messen“, sagt der Steirer.
Ein anderes Gesicht zeigen
Durch zwischenzeitlich drei Siege in Folge hat sich sein Team im Tabellenmittelfeld festgesetzt. „Die Burschen sind gut drauf, die Lustenauer werden eine andere Liefering-Mannschaft zu spüren bekommen“, will der Coach ein anderes Gesicht sehen als im August.
Auch das vergangene Spiel gegen die Klagenfurter Austria, bei der Austria Salzburg zur Sonntagsmatinee gastiert, war in Ordnung. Was den Trainer nach dem 2:2 aber ärgerte, waren die Gegentreffer jeweils am Ende einer Hälfte. Das soll heuer nicht mehr passieren: „Wir sind voll darauf aus, in den letzten beiden Spielen das Maximum rauszuholen.“
Zweite Liga, Samstag: Austria Lustenau – Liefering (14.30), Sturm II – Amstetten (20).
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