Nach der saftigen 1:5-Heimklatsche gegen Unterland bekommen es die Zeller Eisbären in der Alps Hockey League mit einem richtig schweren Brocken zu tun. Die Pinzgauer sind dabei auch auf Wiedergutmachung aus. EKZ-Boss Patrick Schwarz nimmt das Team in die Pflicht.
„Was uns gegen Unterland passiert ist, passiert nicht oft. Das darf es auch nicht“, ist Eisbären-Geschäftsführer Patrick Schwarz nicht wortkarg. Gegen das Tabellenschlusslicht kassierte der amtierende Zweitliga-Meister eine empfindliche 1:5-Abreibung im eigenen Haus. Bei den Rittner Buam ist somit Wiedergutmachung angesagt. „Natürlich erwarten wir uns vom gesamten Team eine klare Antwort auf das, was uns letzte Woche passiert ist. Das muss allen klar sein“, fügt Schwarz hinzu.
Natürlich erwarten wir uns vom gesamten Team eine klare Antwort auf das, was uns letzte Woche passiert ist. Das muss allen klar sein!

Patrick SCHWARZ, Geschäftsführer Zeller Eisbären
Bild: zVg
Nur zwischen den Pfosten Aufatmen angesagt
Doch nicht nur wegen des zuletzt stattgefundenen Totalausfalls gegen Unterland wird die Reise nach Norditalien freilich kein Zuckerschlecken, sondern auch aufgrund der anhaltend angespannten Personalsituation. So fehlen neben den dauerverletzten Ethan Szypula und Tim Coffman auch Tyler Cuma, Max Egger und Leon Widhalm. Back-Up-Goalie Alois Schultes kehrt hingegen zurück ins Line-Up von Cheftrainer Marcel Rodman.
Auch Eisbär Putnik mit klarer Forderung
Klub-Ikone Philip Putnik weiß: „Wir müssen von Anfang an bereit sein und unseren Gameplan durchziehen. Ritten ist ein hartes Pflaster.“
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