Drei Bahnhöfe haben die ÖBB im Gasteinertal saniert. An allen Standorten wurden dabei etwa neue Aufzugsanlagen und modernere Informationen für die Fahrgäste installiert. Sogenannte „Restarbeiten“ stehen noch bis 2028 an. Die Mittel dazu stammen von den ÖBB, den Gemeinden und dem Land Salzburg.
Ein Fokus der Arbeiten lag dabei auf barrierefreier Infrastruktur, besseren Informationen für Fahrgäste und Wartebereichen, die vor der Witterung geschützt sind. Zudem sollen die Park&Ride- und Bike&Ride-Anlagen – also Angebote für den Umstieg vom Auto oder Fahrrad in den Zug – durch die Sanierungen attraktiver werden.
Alleine in Dorfgastein wurden knapp 7,8 Millionen Euro in die Maßnahmen investiert. Die Umbauten in Bad Hofgastein schlagen mit 9,3 Millionen Euro zu Buche, während die Arbeiten in Bad Gastein stolze 23,1 Millionen Euro kosteten.

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.