Im Gasteinertal

40 Millionen Euro flossen in Ausbau der Bahnhöfe

Salzburg
26.11.2025 14:00

Drei Bahnhöfe haben die ÖBB im Gasteinertal saniert. An allen Standorten wurden dabei etwa neue Aufzugsanlagen und modernere Informationen für die Fahrgäste installiert. Sogenannte „Restarbeiten“ stehen noch bis 2028 an. Die Mittel dazu stammen von den ÖBB, den Gemeinden und dem Land Salzburg. 

Ein Fokus der Arbeiten lag dabei auf barrierefreier Infrastruktur, besseren Informationen für Fahrgäste und Wartebereichen, die vor der Witterung geschützt sind. Zudem sollen die Park&Ride- und Bike&Ride-Anlagen – also Angebote für den Umstieg vom Auto oder Fahrrad in den Zug – durch die Sanierungen attraktiver werden. 

Alleine in Dorfgastein wurden knapp 7,8 Millionen Euro in die Maßnahmen investiert. Die Umbauten in Bad Hofgastein schlagen mit 9,3 Millionen Euro zu Buche, während die Arbeiten in Bad Gastein stolze 23,1 Millionen Euro kosteten. 

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Salzburg-Krone
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