Karate

Schwieriger Umstieg: „Die schlagen auch härter zu“

Salzburg
13.09.2025 19:00

Salzburgs Karate-Nachwuchshoffnung Armin Selimovic reist mit Motivation und Lernpaketen im Gepäck drei Wochen durch Asien. Zuerst geht es auf ein Trainingslager ins Olympiazentrum von Südkorea, danach folgt sein zweiter Weltcup-Auftritt in Malaysia. Dort will er sich besser präsentieren als zuletzt in Salzburg.

Seit den Erfolgen von Alisa Buchinger (Weltmeisterin 2016) konnten Salzburgs Karateka ihre Fußstapfen noch nicht richtig füllen. Auch beim Heimweltcup in Salzburg Anfang September blieben viele weit hinter den Spitzenplätzen zurück. Mittlerweile ist Buchinger beim SSM (Schulsportmodell Salzburg) als Trainerin tätig und will die Nachwuchshoffnungen in die Weltspitze führen. Einer ihrer Schützlinge ist Armin Selimovic. Der 18-Jährige war heuer schon bei der Senioren-EM dabei, pendelt gerade zwischen Junioren und allgemeiner Klasse. „Dort sind viel erfahrenere Gegner. Die schlagen auch härter zu“, weiß der Salzburger.

Kurz nach Schulbeginn geht es für ihn mit dem Nationalteam gleich drei Wochen nach Asien. Im Olympiazentrum in Südkorea wartet ein Trainingslager mit dem Nationalteam, dann fliegt er weiter nach Malaysia. Dort wartet wie in Salzburg ein Series-A-Turnier, sein zweiter Auftritt in dieser Klasse. „Lernpakete habe ich schon ausgefasst. Sportlich will ich dort viele Erfahrungen sammeln und diese dann gegen die U21-Gegner anwenden“, betont Selimovic. Denn im Dezember geht es in Jesolo (It) wieder in der Youth League auf die Matte. Auf diesen Stationen soll es besser funktionieren als in Salzburg (Aus in Runde drei), der nächste Entwicklungsschritt folgen.

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