Das österreichische Skicross-Team verbringt aktuell viel Zeit mit Training im Olympiazentrum Rif. Am Dienstag hatten die Athleten aber eine nette Abwechslung und einen Tag, der sichtlich Spaß machte. Nebenbei plauderten der Pongauer Adam Kappacher sowie Christoph Danksagmüller aus Mondsee über ihren Sommer.
Ein Training der anderen Art erlebte Dienstag das österreichische Skicross-Team. Im Olympiazentrum in Rif tobten sich die Asse rund um den Pongauer Adam Kappacher (WSV St. Johann) bei einem Trampolin-Parcours, Starttraining und mit dem Wakeboard im Waldbad Anif aus. „Es ist fünf Jahre her, dass ich das letzte Mal Wakeboarden war. So eine Abwechslung tut voll gut“, hatte der Pongauer gestern sichtlich Spaß. „Der normale Arbeitstag besteht aus Gewichte schupfen, Ausdauertraining und Schnelligkeit. Da ist so ein Ausbruch aus dem Alltag cool.“
Sommer heißt für die Wintersportler neben viel Aufbautraining aber auch Zeit für Familie und Freunde. „Das ist ganz wichtig. Es ist schon mal gut, mit Freunden zusammensitzen, mal ein Bier trinken und aufgrillen“, weiß Kappacher.
Kollege Christoph Danksagmüller (SC Salzburg) genoss zuletzt einen Urlaub an der Algarve in Portugal mit der Freundin. „Es war herrlich, ich fühle mich echt gut“, schwärmte der Mondseer.
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