Was für ein Body!

Wahnsinn, wie austrainiert „Ibra“ immer noch ist

Zlatan Ibrahimovic ist immer noch in Topform.(Bild: Instagram.com/iamzlatanibrahimovic)

Wow! Fast unglaublich, wie Zlatan Ibrahimovic immer noch ist. Die Fußball-Legende zeigt sich auf Instagram „oben ohne“. Das „Ergebnis“ kann sich wirklich sehen lassen.

So will man als Pensionist wohl aussehen. Ibrahimovic, inzwischen tatsächlich Fußball-„Pensionist“, zeigt sich auf Insta spärlich bekleidet – und damit seinen Wahnsinns-Body. Zwei Jahre nach seinem Karriereende. Mit bald 44 Jahren. Er lebe „im Moment“, lautet seine Botschaft auf Insta, während er Fotos von sich im buddhistischen Kontext zeigt.

Berater bei Milan
Was „Ibra“ sonst so treibt, wenn er nicht gerade auf Insta postet? Offiziell bekleidet er beim AC Milan kein klassisches Vereinsamt. Seine Position als „Senior Advisor to Ownership & Senior Management“ wurde im Dezember 2023 von RedBird Capital Partners geschaffen – jener US-Investorengruppe, die Milan im Jahr 2022 übernommen hatte. Ibrahimović berät seither in Fragen rund um Kaderplanung, Nachwuchsentwicklung, Markenführung und strategische Projekte wie dem geplanten Stadionneubau. Finanziert wird er dabei direkt von RedBird, nicht vom Verein selbst.

Diese Sonderstellung ermöglicht ihm, sowohl sportlich als auch wirtschaftlich mitzureden – allerdings außerhalb der offiziellen Vereinsstruktur. Gerade diese Konstellation sorgt in Italien für Debatten. In Fanforen, Medien und Teilen der Klubführung wird zunehmend gefragt, wie groß Ibrahimovics Einfluss tatsächlich ist – und ob er in der Lage ist, Verantwortung zu tragen.

Kritik nach Talfahrt
Die Saison 2024/25 verlief für den AC Milan enttäuschend. Ein verpasster Champions-League-Platz und Unruhe im sportlichen Bereich brachten auch Ibrahimovićs Rolle in den Fokus. Besonders die Neuausrichtung im Jugendbereich – darunter die Gründung des Projekts „Milan Futuro“ – verlief nicht wie geplant. Interne Quellen berichten, dass Ibrahimovic in Personalentscheidungen involviert war, etwa in der Entlassung etablierter Nachwuchstrainer. Kritiker sprechen von einem „Machtvakuum“, in das Ibrahimović zu viel Einfluss projiziert habe – mit unklarem Erfolg.