18.09.2013 14:24 |

"Lost Place"

Verschwörungstheorie verpackt in Mystery-Thriller

Geocaching, die moderne Version der Schnitzeljagd, kann die Teilnehmer zu ungewöhnlichen Orten führen. Im deutschen 3D-Mystery-Thriller "Lost Place" folgen vier Jugendliche Koordinatenhinweisen in ein militärisches Sperrgebiet. Bald müssen sie herausfinden, dass starke elektromagnetische Strahlung den scheinbar idyllischen Wald zu einem lebensgefährlichen Ort machen, an dem Seltsames vor sich geht. Das Kinodebüt von Regisseur Thorsten Klein ist ab Freitag im Kino zu sehen.
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Der leidenschaftliche Geocacher Daniel (Francois Goeske) nimmt seinen großmäuligen Freund Thomas auf eine Tour mit. Gemeinsam mit Elli, die er in einem Forum kennengelernt hat, und ihrer Tussi-Freundin Jessi (Josefine Preuß) fahren sie in ein abgesperrtes Waldgebiet, wo sie einen verlassenen Campingplatz finden und erst mal entspannen. Dann laufen die Dinge plötzlich aus dem Ruder.

Jessi hat seltsame Zuckungen, Handys werden zur ernsten Gefahr und ein mysteriöser Mann im Schutzanzug erscheint. Er erzählt den Teenagern von einer Sendeanlage, welche die USA im Kalten Krieg hier als Waffe für den dritten Weltkrieg gebaut haben, um die Menschen über elektromagnetische Wellen zu manipulieren.

Im Laufe der folgenden Nacht fordert der Horrorsendeturm einige Opfer. In den roten Bereich wandernde Zeiger von Messgeräten verdeutlichen langsam die Gefahr.

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