Mauterndorf feierte die Wiederbelebung der Narrentradition im Ort ausgelassen mit Ball und Umzug. Das Prinzenpaar war voll in seinem Element. Der Faschingsbrauch soll jetzt wieder jährlich neu aufleben.
Fünf Jahre lang war in der Lungauer Faschingshochburg Mauterndorf Pause. Jetzt ist die Faschingstradition lautstark zurück. Die Gemeinde lag ihrem Prinzen Harry, dem Ersten, alias Harald Wiedemayer, und seiner Prinzessin und Sandkastenfreundin Christina Pertl wahrlich zu Füßen. Beim Eliteball am Samstagabend zogen sie unter Trommelwirbel und Fanfarenklängen der Hofmusik ein. Bei verschiedenen Sketches wurden dann die Lachmuskeln ordentlich strapaziert. Mauterndorf schmunzelte dabei zu gesellschaftlichen Trends oder klatschte zu Tanzeinlagen einer Girls-Gruppe.
Ausnahmezustand in ganz Mauterndorf
„Es ist einfach toll, wenn im Ort Ausnahmezustand herrscht“, ist Elisabeth Macheiner, früher einmal Prinzessin und jetzt Organisatorin, zufrieden. Sie freut sich, dass sich auch bei der Jugend jede Menge Narren finden. Die Tradition soll jetzt wieder jedes Jahr aufleben.
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