Drama im DFB-Pokal:

„Arroganz“: Köln schimpft nach Aus über Leverkusen

Wie gewonnen, so zerronnen. Nach 2:0-Führung hatte sich der 1. FC Köln am Mittwochabend Bayer Leverkusen am Ende doch noch mit 2:3 geschlagen geben müssen. Der Frust bei den Kölnern war groß – ebenso der Ärger über das Verhalten des Gegners ...

In der 96. beziehungsweise 98. Minute konnte der Titelverteidiger die Partie doch noch zu seinen Gunsten drehen, Köln flog damit aus dem Bewerb. Dominique Heintz wollte das nicht so einfach auf sich sitzen lassen, unmittelbar nach Abpfiff kam es zur Rudelbildung.

„Da muss ich mich beherrschen“
Auf die Szene angesprochen, meinte der Köln-Verteidiger im ARD-Interview später: „Was da bei Leverkusen teilweise rumläuft, mit welcher Arroganz. Da muss ich mich beherrschen, was ich jetzt zu sagen habe.“

Während die Werkself nun im Halbfinale steht, ist der Traum vom DFB-Pokal für die Truppe von Gerhard Struber beendet. Auch sie wurde Opfer von Leverkusens gefürchteter Nachspielzeit-Show.

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