Die perfekte Bleibe für ein gemeinsames Leben mit einer Partnerin hat sich Skarsgard derweil schon angeschafft. "Da ich die letzten zehn Jahre ständig für Dreharbeiten unterwegs war, lebte ich die ganze Zeit über wie ein Zigeuner aus dem Koffer. Letztes Jahr habe ich mir dann mein erstes eigenes Haus in Los Feliz, einem nobleren Stadtteil von Los Angeles, gegönnt. Es war an der Zeit, erwachsen und sesshaft zu werden."
"Amerikaner zu verklemmt"
Das Leben in den USA ist für den gebürtigen Schweden derweil nicht immer einfach, da ihm "viele Amerikaner zu verklemmt" sind. "Nacktheit auf dem Bildschirm wird hier zensiert, brutale Gewalt nicht. Ich habe kein Problem damit, meinen Körper zu zeigen. Vielleicht liegt es daran, dass meine Eltern Hippies waren."
Dass Kleidung im Hause Skarsgard als unnötig empfunden wurde, berichtete der "True Blood"-Darsteller erst kürzlich in der US-Talkshow von Conan O'Brien, in der er verriet, dass er seinen Vater zum ersten Mal mit 14 in Hosen gesehen habe.
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