"Cold Case" von 1996
“Flight 800”-Crash angeblich nach Raketenbeschuss
Das spreche zusammen mit anderen Beweisen dafür, dass der Absturz durch einen Raketenabschuss und nicht durch einen Kurzschluss herbeigeführt worden sei. Diese Ursache hatte die Behörde in ihrem damaligen Abschlussbericht als wahrscheinlich angegeben.
Ex-Ermittler: Beweise verschleiert, Zeugen nicht gehört
Weiters seien bei der Untersuchung mögliche Beweise für einen Raketenabschuss verschwunden oder verschleiert sowie Zeugen nicht gehört worden, behaupten die Ex-Ermittler, die inzwischen alle pensioniert sind.
Die Gruppe spricht sich dafür aus, die Untersuchung wieder aufzunehmen. Bei der Bundesverkehrsbehörde bestätigte man, den Antrag erhalten zu haben. Ob es eine erneute Untersuchung gebe, ließ man zunächst jedoch offen.
Erkenntnisse auch in Dokumentarfilm "Flight 800" verarbeitet
Über ihre Erkenntnisse berichten die früheren Ermittler auch in dem Dokumentarfilm "Flight 800", der am 17. Juli im US-Fernsehen gezeigt werden soll - auf den Tag genau 17 Jahre nachdem die Boeing 747 der US-Fluggesellschaft TWA elf Minuten nach dem Start vom New Yorker Kennedy-Flughafen ins Meer gestürzt war.







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