In Wiener Neustadt

„Massenexodus“ auf der Gynäkologie einer Klinik

Niederösterreich
15.01.2025 13:00

Karenz, Abgang ins Burgenland, Fortbildung, Pensionierung – im Wiener Neustädter Spital sind viele Mediziner futsch. Doch die Landesgesundheitsagentur (LGA) verspricht Ersatz ...

Es ist ein Personalkarussell, dass nicht nur Patienten schwindelig macht! Denn zehn Topärzte und Medizinerinnen verlassen durch die OP-Drehtür das Landesklinikum der „Allzeit Getreuen“. Die eine folgen dem Primaria-Ruf der nach Oberwart davon eilenden Dr. Eva Pawelka. Diese nimmt gleich zwei Kollegen mit.

 Viele Abgänge, Verstärkung  angekündigt
Eine andere Gynäkologin, die ohnehin nur 12 Stunden im Landesklinikum war, will sich jetzt vermehrt um ihre Praxis kümmern! Was der Leitung wichtig ist: Die Patientenversorgung sei ununterbrochen gewährleistet. Lediglich die Brustkrebs-Nachsorge müsse vermehrt im niedergelassenen Bereich erfolgen. Verstärkt wird das – jetzt noch dezimierte Team – ab April durch eine onkologische Topexpertin der Uniklinik Leipzig und einen operativen Gynäkologen aus Ungarn.

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