Katzenberger verrät:

Ihre Botox-Behandlungen weckten Wunsch bei Sophia

Daniela Katzenberger feiert als Reality-TV-Star große Erfolge. Doch wie die 37-Jährige jetzt verraten hat, will Tochter Sophia gar nicht in ihre Fußstapfen treten. Sie hat ganz andere Karrierepläne – und die haben unter anderem etwas mit den Botox-Behandlungen ihrer berühmten Mama zu tun ...

Wie Daniela Katzenberger jetzt im Interview mit der „Gala“ ausplauderte, möchte Sophia nicht wie Mama im Rampenlicht stehen. Die Neunjährige will später viel lieber Ärztin werden.

Tochter Sophia will Ärztin werden
„Sie möchte gern in die Medizin gehen“, so die TV-Blondine. „Das hätte ich nie erwartet ...“ Dabei sei sie quasi ein Grund dafür, dass sich ihre Tochter für diesen Beruf interessiere, schmunzelte die „Katze“. „Wenn ich sie zum Beispiel zu meinen Botox-Behandlungen mitnehme, die ich unter den Achseln vornehmen lasse, möchte sie am liebsten assistieren. Sie möchte dort auch ein Praktikum machen.“

Auch mit dem Beauty-Doc habe zum Berufswunsch von Sophia schon ein Gespräch gegeben. Die Neunjährige geht nämlich nicht allzu gern in die Schule, wie Mama Katzenberger verriet.

Ernstes Gespräch mit Beauty-Doc
„Mein Schönheitschirurg hat ihr erklärt, was man dafür alles braucht und was man dafür machen muss, und sie hat es jetzt auch eingesehen, dass ein Studium dazugehört.“ Einfach so im OP arbeiten dürfe nämlich niemand, lachte die TV-Berühmtheit. Denn dort gebe es leider „keinen Promi-Bonus“.

Ganz abgeneigt vom Leben in der Öffentlichkeit scheint Sophia aber dennoch nicht zu sein. Denn ihre Tochter, die schon jetzt „viele TV-Anfragen“ bekomme, wünsche sich einen eigenen YouTube-Kanal, erklärte die „Katze“ weiter.

Katzenberger „sehr altmodisch“
Doch noch ist Mama dagegen. „Wenn sie ein zweistelliges Alter erreicht hat, können wir noch mal darüber reden – und damit meine ich mit 18“, scherzte Katzenberger.

Sie sei nämlich generell „sehr altmodisch“ beim Thema Erziehung. „Ich möchte, dass Sophia die Schule beendet, dass sie ihr Abitur absolviert und studiert. Was sie danach macht, habe ich zwar nicht in der Hand, aber ich werde sie immer unterstützen – auch wenn sie die nächste Barbara Schöneberger werden möchte.“