Nun heißt es tapfer sein: In „Sting“ landet eine fiese Alien-Spinne in New York!
Die Lüftungsschächte in dem desolaten Wohnblock in Brooklyn sind Abenteuerspielplatz für die 12-jährige Charlotte (Alyla Browne).
Der angespannten Wohnsituation zu Hause, wo ihre Mutter mit Nachzügler Liam und neuem Partner eine vage Zukunft sieht, entflieht das Girl, das ein großer Comic-Fan ist, immer öfter. Eine kleine absonderliche Spinne, die Charlotte „Sting“ tauft und mit Kakerlaken füttert, wird von dem Mädchen wie ein Tamagotchi verhätschelt. Dass die Kreatur im Rekordtempo wächst und bald auch Menschen jagt, hat seinen Grund: Das Insekt fiel vom Himmel herab – und sein Shuttle war ein Meteor!
Es krabbelt und kribbelt
Arachniden, also Spinnengetier, waren schon immer Garant für Gänsehaut – und toben sich gern im Krabbler-Horror-Subgenre aus. Dass hier ein ganzes Haus samt Bewohnern zum Terrarium für eine Alien-Spinne mit mörderischem Appetit wird, kann Spinnen-Phobikern schon kalte Schauer bereiten.
Gut, dass Regisseur Kiah-Roache-Turner in sich zuspitzenden Situationen auch Platz für schrägen Humor findet. Und ja, die hier gezeigten Spezialeffekte sind recht solide. Iiiih!
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