Die Salzburger jagen ein griechisches Toptalent. Für Giannis Konstantelias wären mehr als 15 Millionen Euro fällig. Zudem gibt es auch Gerüchte um einen Abgang von Karim Konate. Ein Ex-Salzburg-Trainer soll Interesse haben.
Bis zum 22. Juni dürfen die Nicht-EM-Fahrer der Bullen noch ihre Sommerpause genießen. Nach den Leistungstests findet am 24. Juni das erste Mannschaftstraining unter Neo-Coach Pep Lijnders statt. Während viele Salzburger aktuell auf der faulen Haut liegen, ist die Chefetage des Vizemeisters schwer beschäftigt. Es wird fleißig am Kader für die kommende Spielzeit gearbeitet.
Spieler von PAOK könnte kommen
Dass bei den Mozartstädtern ein großer Umbruch ansteht, ist kein Geheimnis. Einige Kicker werden den Klub verlassen, andere sollen dafür kommen. Besonders gerne würden Sportdirektor Bernhard Seonbuchner und Co. angeblich Giannis Konstantelias im Bullen-Trikot sehen.
Der 21-jährige Grieche spielt für Meister PAOK Thessaloniki und gilt als absoluter Wunderknabe. Griechische Medien berichteten bereits von einem Salzburger Angebot in Höhe von 15 Millionen Euro plus Boni. Diese Summe soll allerdings nicht ausreichen. Sprich, schon jetzt klar: Wenn Salzburg Konstantelias haben will, muss der Transferrekord (bisher 13 Mille an Saint-Étienne für Mittelfeldmann Lucas Gourna-Douath) fallen.
Indes gibt es auch neue Abgangsgerüchte. Karim Konate soll bei Champions League-Finalist Dortmund und auch bei der von Adi Hütter trainierten AS Monaco hoch im Kurs stehen. Der Ivorer wurde im abgelaufenen Jahr Torschützenkönig, würde viel Geld bringen. Zuletzt betonte er aber stets, dass er gerne in Salzburg sei.
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