Nächste Woche am Donnerstag wissen die Dornbirner endlich, ob sie die Spielgenehmigung für die neue Saison in Liga zwei bekommen. Dem Termin beim ständigen neutralen Schiedsgericht sehen die Verantwortlichen der Rothosen optimistisch entgegen.
Jetzt hat das Warten des FC Dornbirn ein Ablaufdatum. Gestern flatterte Post vom ständigen neutralen Schiedsgericht auf die Birkenwiese, der Tag für die Anhörung in Wien wurde fixiert.
Was bedeutet, dass sich – nach bisher abgelehntem Lizenzantrag in erster und zweiter Instanz – nächste Woche am Donnerstag entscheidet, ob die Rothosen doch noch die Genehmigung für die neue Saison in Liga zwei bekommen, oder ob sie eine endgültige Absage und den damit verbundenen Abstieg erfahren.
An jenem schicksalhaften Donnerstag werden Präsident Hubert Domig, Vize Andreas Genser und Rechtsanwalt Dr. Stefan Hämmerle in die Hauptstadt reisen und dem Gericht ihren Fall um 11 Uhr vormittags darlegen. Und die Rothosen gehen optimistisch in ihre letzte „Schlacht“ am grünen Tisch. „Wir sind der Meinung, dass alles in unserem Antrag passt“, sagt Finanzchef Genser, „jetzt hoffen wir, dass uns das Schiedsgericht damit recht gibt.“
Falls die Dornbirner die letzte Instanz der Bundesliga überzeugen können, müssen sie auch noch sportlich den Klassenerhalt schaffen – außer die Leobener, die ebenso nächste Woche Termin beim Schiedsgericht haben, bekommen ihre Lizenz nicht.
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