„Schnelle Ladung“

Promi-Ärzte spritzen jetzt Botox am Flughafen

Adabei Österreich
10.04.2024 06:00

Noch auf dem Weg in den Urlaub fällt einem auf, dass man doch tatsächlich die letzte Ladung Botox vergessen hat. Ab jetzt kein Problem mehr - die verpasst Ihnen gerne einer der beiden neuen Promi-Docs am Wiener Flughafen! Die „Krone“ hat sich das außergewöhnliche neue Angebot einmal genauer angeschaut …

Ein HNO-Arzt, Hypnotiseure zur Rauchentwöhnung und Frauenmediziner – sie alle finden sich bereits in dem großen Gesundheitszentrum „Health Center Vienna Airport“ am Flughafen Schwechat. Nun gesellen sich zwei neue, im wahrsten Sinne des Wortes, Spezialisten dazu: Die bekannten und beliebten plastischen Chirurgen Dr. Alexander Kozlowski und Dr. Artur Worseg eröffneten am Dienstag ihr „Beauty 2 fly“. Genau, inzwischen gibt’s Botox auch to go!

Schnell und unkompliziert
Doch zurück zum Anfang. Ganze zwei Jahre dauerte es, bis die Entscheidung gefallen und das Projekt beschlossen war. „Man kann ohne Termin vorbeikommen, also ohne lange Wartezeiten. Das Angebot ist für Menschen aus der Region, das Flughafenpersonal – immerhin arbeiten in der AirportCity um die 25.000 Menschen – und nicht zuletzt für Flugreisende. Also man könnte schon sagen, die Behandlungen gibt’s to go“, erklärt Worseg im Interview.

„Unser Health Center Vienna Airport hat sich in den letzten Jahren erfolgreich als fachärztliches Kompetenzzentrum mit über 300.000 Patientenkontakten seit der Eröffnung 2018 etabliert. Der Start von Beauty 2 Fly ist eine tolle Erweiterung unseres Dienstleistungsangebots“, freute sich auch Günther Ofner, Vorstand der Flughafen Wien AG.

„… Was man halt heute so macht“
Der erste Tag war ein voller Erfolg, auch wenn zunächst nur geprostet und noch nicht gespritzt wurde! Auf die beiden beliebten Beauty-Docs darf man sich tatsächlich persönlich, wenn auch abwechselnd, vor Ort freuen. Vorbild gab es für das Konzept keines, eher war es „ein spontaner Einfall“.

Worseg zeigte sich dennoch zuversichtlich und konnte sich gegenüber der „Krone“ vorstellen, hier künftig viele nicht chirurgische Behandlungen durchzuführen. Wer sich wirklich auf den OP-Tisch legen will, kann dies zwar am Flughafen planen, operiert wird aber nicht nahe dem Rollfeld, sondern in seiner Praxis im 19. Bezirk.

„Ich rechne mit Unterspritzungen, Lasern, Stammzelltherapie. Das, was man halt heute macht. Und wenn man wirklich selbst noch im Anschluss in den Urlaub fliegt, ist’s vielleicht sogar eine gute Möglichkeit, das ein oder andere zu kaschieren …“

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

(Bild: kmm)



Kostenlose Spiele