Red Bull Salzburg

Pavlovic: „Ich sehe mich nicht als Abwehrboss“

Salzburg
12.02.2024 08:57

Das serbische Mentalitätsmonster ist in der Defensive von Red Bull Salzburg gesetzt. Der 22-Jährige sprach mit der „Krone“ über seine Rolle, einen möglichen Wechsel und das Titelrennen in der Fußball-Bundesliga.

Der 22-jährige Serbe Strahinja Pavlovic gehört bei Meister Salzburg zu den Fanlieblingen und Leistungsträgern. Mit der „Krone“ sprach der Abwehrhüne über ...

... seine bisherige Saison:

Ich bin insgesamt zufrieden, aber in einigen Spielen hätte ich trotzdem besser sein können. Ich bin immer noch traurig über die letzten Minuten im Spiel gegen Benfica, wir hätten es besser kontrollieren können. Aber ich denke trotzdem, dass ich einige richtig gute Spiele hatte und ich möchte einfach so weitermachen.

... seine Abwehrpartner:

Es ist nicht schwer für mich mit unterschiedlichen Verteidigern zu spielen. Alle haben viel Qualität, sonst wären sie nicht bei uns in Salzburg. Alle wissen, was sie zu tun haben.

... seine Rolle im Team:

Ich sehe mich grundsätzlich nicht als Abwehrboss, aber trotzdem will ich Verantwortung übernehmen am Platz. Das Team weiß, dass ich Führungsqualitäten habe, und das mag ich. Wir haben aber auch andere Spieler, die Verantwortung übernehmen. Als Verteidiger hat man fast das ganze Feld vor sich, deswegen muss ich manchmal laut werden (lacht).

... das Titelrennen, das nach dem 1:1 am Freitag weiter heiß bleibt:

Sturm Graz hat viel Qualität, das haben sie bewiesen. Ich denke, dass es ein enger Kampf bis zum Schluss wird und die direkten Duelle entscheiden werden.

... den nächsten Schritt:

Ich lese und sehe die Gerüchte. Ich habe ein super Verhältnis zum Sportdirektor, zum Trainer und allen anderen Personen im Klub. Wenn wir alle entscheiden, dass ich bereit bin für den nächsten Schritt, werde ich ihn machen. Bis dahin will ich aber noch Titel gewinnen. Wenn der Sommer kommt, werden wir sehen, was passiert.

... seine Wunschliga: 

Für einen Abwehrspieler ist die Premier League das Höchste der Gefühle.

... seine engsten Freunde:

Mit den Burschen vom Balkangebiet bin ich am engsten, weil wir alle die gleiche Sprache sprechen. Wir gehen zusammen aus, etwas essen und machen oft Dinge gemeinsam.

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