01.06.2012 07:58 |

Trübe Aussichten

Am Wochenende gibt's Regenschauer und Gewitter

Der Regenschirm sollte am bevorstehenden Wochenende ein treuer Begleiter sein: Laut den Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik sind im ganzen Land immer wieder lokale Schauer und Gewitter möglich. Auch der Start in die neue Woche gestaltet sich höchst unbeständig.
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Heute scheint im Süden zunächst noch zeitweise die Sonne. Sonst ist es am Vormittag meist stark bewölkt, entlang des Alpenhauptkamms und nördlich davon regnet es, in den Nordstaulagen auch kräftig. Am Nachmittag lockern die Wolken im Flachland des Nordens und Ostens gelegentlich auf, es ziehen aber weiterhin Regenschauer durch. Im Bergland regnet es dagegen weiterhin, im Süden bilden sich außerdem einzelne Gewitter. Kräftigen Nordwestwind gibt es vor allem alpennord- und ostseitig. Die Tiefsttemperaturen betragen neun bis 16 Grad, die Höchsttemperaturen 16 bis 24 Grad.

Im Bergland überwiegen am Samstag die Wolken, es regnet zeitweise. In den übrigen Gebieten wechseln Sonne und Wolken einander ab, zudem muss mit einzelnen Regenschauern gerechnet werden. Im Süden sind auch lokal kräftige Gewitter möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis Nordwest. In der Früh bewegen sich die Temperaturen zwischen acht und 15 Grad, am Nachmittag zwischen 15 und 23 Grad.

Am Sonntag steht zunächst noch zumindest zeitweiliger Sonnenschein auf dem Programm. Ab Mittag tauchen von Westen her immer mehr Wolken auf, die nachfolgend Gewitter und Regenschauer bringen. Bis zum Abend trocken bleibt es am ehesten im Südosten. Der Wind kommt bis Mittag schwach bis mäßig aus Ost bis Südwest, danach mäßig bis lebhaft aus Süd bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen sechs und 16 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 19 und 27 Grad.

Am Montag ist der Himmel abgesehen von anfänglichen sonnigen Auflockerungen im Südosten meist grau in grau, häufig ist Regen zu erwarten. Im Süden sind örtlich auch Gewitter eingelagert. Bis zum Abend sinkt die Schneefallgrenze in den Nordalpen gegen 2.000 Meter Seehöhe. Der Wind bläst mäßig bis lebhaft aus Südwest bis Nordwest. Die Tiefstwerte betragen neun bis 18 Grad, die Tageshöchsttemperaturen elf bis 20 Grad - im Südosten sind bis zu 23 Grad möglich.

Im Süden herrscht am Dienstag trockenes und zumindest zeitweise sonniges Wetter. Im übrigen Österreich sind zunächst viele Wolken vorhanden, dazu gehen einige Regenschauer nieder. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 1.500 und 2.000 Meter Seehöhe. Im Laufe des Nachmittages werden die Regenschauer seltener, die Sonne kommt phasenweise zum Vorschein. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten und Südosten lebhaft bis kräftig aus Nordwest bis Nord. In der Früh umspannen die Temperaturen sechs bis 13 Grad, am Nachmittag 14 bis 21 Grad.

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