Die Causa um die verschwundenen Akten rund um die Abramowitsch-Villa wächst sich für die Landesregierung weiter aus. Offenbar wurden im Zuge von Aufräumarbeiten auf Archivflächen hunderte Akten geschreddert, um Platz zu schaffen. Darunter wohl auch der Akt zum Kaufgeschäft der Villa am Fuschlsee. Die Grünen sind der Meinung, dass die Akten aufgehoben hätten werden müssen.
„Das ist illegal und ein Transparenz-Super-Gau“, sagt Raumordnungs-Sprecher Simon Heilig-Hofbauer. Mittels Anfrage wollen die Grünen nun herausfinden, wies zur Aktenvernichtung kommen konnte und wer dafür Verantwortung übernimmt.
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