Trotz ihres jungen Alters von 21 Jahren hat Fechterin Julia Eistert mit ihren Bandscheiben zu kämpfen. Vergangenen Montag wurde die Salzburgerin operiert. Während ihre Kollegen am Wochenende in Paris im Einsatz sind, fällt Eistert lange aus.
Wer schonmal einen Bandscheibenvorfall erlitten hat, weiß, wie ungut ein solcher ist. Julia Eistert musste diese Erfahrung als 21-Jährige schon machen. Die Fechterin unterzog sich am Montag einer Operation. Mittlerweile ist die Salzburgerin am Weg der Besserung und wurde am Donnerstag aus der Klinik entlassen. Gemeinsam mit ihrem langjährigen Physiotherapeuten Lukas Reiter startet sie ihre Aufbauarbeit.
Während sie um bestmögliche Regeneration kämpft, sind ihre Teamkollegen vom ASVÖ-Fechtclub Salzburg bei einem der größten Weltcupturniere der Welt am Start. Das Turnier in Paris von Freitag bis Sonntag ist für die Fechter das, was für die Skifahrer Kitzbühel ist. Aus der Mozartstadt reisen Lilli Brugger sowie Erik Huthmann an. Bei den Damen geht es für Lilli Marija Brugger um wichtige Punkte im Rennen um einen Startplatz bei der Zonenausscheidung für die Olympischen Spiele. Betreut werden sie von Landes- und Bundestrainer Moritz Hinterseer, der in seiner aktiven Zeit mit dem Erreichen der besten 16 in diesem Monsterturnier in Parisr für Furore gesorgt hatte.
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