Für „Licht ins Dunkel“

„Doping“ und sechs Stunden tägliches Training

Oberösterreich
19.11.2023 19:00

Wie sich die zahlreichen Prominenten auf die große Show vorbereitet haben, wer beim „Nageln“ noch Aufholbedarf hat, warum Thomas Morgenstern so geschwächt war und wo Lydia Prenner-Kasper an ihre Grenzen stieß. Die „Krone“ war Backstage bei der „Licht ins Dunkel“-Gala dabei.

„Ich habe mich vier Jahre intensiv vorbereitet. Sechs Stunden täglich trainiert. Gebracht hat’s mir am Ende nichts“, lachte Jakob Seeböck. Na, na. So schlimm war der Auftritt des Schauspielers auch nicht. Ganz im Gegenteil. Immerhin wurden an dem Abend in der PlusCity in Pasching bei Linz sagenhafte 3,3 Millionen Euro für „Licht ins Dunkel“ eingespielt. Wofür sich Promis wie Thomas Morgenstern, Kristina Sprenger, Maria Santner, Chris Steger, Philipp Jelinek, Corinna Kamper und Co. ordentlich ins Zeug hauten. Wobei einige dabei so richtig an ihre Grenzen gestoßen sind.

Promis legten sich ins Zeug
Beim „Naglen“ musste etwa Sprenger eingestehen, dass ihre handwerklichen Fähigkeiten durchaus „ausbaufähig“ sind - beim Rollstuhlfahren fehlte bei Lydia Prenner-Kasper nicht nur die Kraft, sondern auch die Technik und „Morgi“ war aufgrund einer Erkältung bei der Wok-WM ohnehin geschwächt. Und das erlaubte „Doping“ mit dem Griff in die Süßigkeitenschale half bei Philipp Jelinek auch nix mehr. Sei’s drum. Die Promis gaben bei den Rate- und Sportspielen ihr Bestes.

3,3 Millionen an einem Abend
Was Pius Strobl, Chef von „Licht ins Dunkel“, mit einem tatkräftigen Applaus honorierte. Gemeinsam mit Landeshauptmann Thomas Stelzer, Herbert Walzhofer, dem Vorstandsdirektor der Sparkasse OÖ, Raika-Generaldirektor Heinrich Schaller oder Hausherr Ernst Kirchmayr wurde für die Charity-Veranstaltung ordentlich in die Tasche gegriffen.

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