Mit Ödön von Horváths „Figaro lässt sich scheiden“, bringt das Stadttheater Mödling einen weiteren Klassiker in der Regie von Rüdiger Hentzschel in modernem Gewand auf die Bühne der Babenbergerstadt.
Draußen tobt die Revolution, während drinnen Schach gespielt wird. Die Emigration wird zum Sinnbild des Neuanfangs. Zumindest für Figaro, der als Findelkind beinah an der Suche nach sich selbst zerbricht. Ganz nebenbei soll auch das Verhältnis zwischen Mann und Frau neu geregelt werden.
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