Dass Heidi Klum nur wenig in den Kleidern hält, das verrät schon ein Blick auf ihr Instagram-Profil. Dort zeigt sich die 50-Jährige nämlich gern mal freizügig. Mit dem „People“-Magazin sprach die Model-Schönheit nun über die Gründe, warum sie sich so gerne auszieht.
„Ich fühle mich heute nackt wahnsinnig wohl. Bis zu dem Punkt, wenn meine Kids sagen: ,Mama, ein Freund kommt vorbei‘“, lachte Heidi Klum im Gespräch mit dem Promi-Magazin.
„Es ist sehr strategisch“
Und weiter: „Sobald jemand kommt, ziehe ich mein Top an. Aber solange niemand da ist, bin ich nackt.“ Der Grund dafür liegt laut der 50-Jährigen auf der Hand. „Ich mag einfach keine Bräunungsstreifen, weil ich so viele verschiedene Outfits trage. Ich mag es nicht, überall Streifen zu haben. Es ist sehr strategisch.“
Wenn es um ihre Outfits geht, hat Heidi ebenfalls eine ganz besondere Vorstellung, wie sie weiter ausplauderte. „Wenn ich ,America‘s Got Talent‘ mache, sitze ich die meiste Zeit hinter einem Tisch, also sieht man mich nur von der Hüfte aufwärts.“
Hans und Franz im Fokus
Deshalb suche sie nach Looks, die obenrum etwas hermachen, so die TV-Jurorin. „Und meistens mag ich es, wenn Hans und Franz gut zur Schau gestellt werden“, erklärte Klum in Hinblick auf ihr Dekolleté.
Bei ihrer privaten Garderobe kann sich Klum hingegen nur schwer von Stücken trennen, wie sie weiter ausplauderte. „Ich tue mir wirklich schwer, Sachen wegzuschmeißen, weil ich weiß, dass ich es irgendwann wieder tragen werde, und das tue ich auch.“
Das komme daher, dass sie in einfacheren Verhältnissen aufgewachsen sei, erläuterte sie - anders als ihre Tochter Leni. „Sie gibt ganz leicht Sachen weg, aber ich glaube, das ist, weil sie immer so viele Sachen hatte und ich nicht.“
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