Wem das jetzt paranoid vorkommt, der irrt. Denn bereits vier Tage nach der Geburt von Blue Ivy wollte der Designer Joseph Mbeh die Marke "Blue Ivy Carter NYC" patentieren lassen und unter diesem Namen Kinderkleidung verkaufen, berichtet die "Daily Mail". Das Patentamt erteilte dem Modemacher allerdings eine Absage. Begründung: Der Name sei bereits der eines berühmten Babys. Und auch die Anfrage, unter dem Markennamen "Blue Ivy Glory IV" ein Parfüm auf den Markt zu bringen, wurde von den Behörden nicht genehmigt.
Dafür könnten jetzt Beyonce und Jay-Z mit dem Patent auf "Blue Ivy" ihr ohnehin schon gut gefülltes Konto etwas aufpolstern. Sollte ihnen nicht noch ein Strich durch die gut durchgedachte Rechnung gemacht werden. Denn immerhin läuft schon längst ein Patent auf diesen Namen. Lange bevor die 30-Jährige überhaupt schwanger wurde, ließ sich nämlich bereits eine Boutique im US-Bundesstaat Wisconsin den Namen schützen. Und die könnte jetzt ordentlich Profit aus der Sache schlagen.
Omafreuden
Probleme, mit denen sich die frischgebackene Oma Tina Knowles wohl nicht auseinandersetzen will. Die genießt nämlich momentan ihre Omafreuden in vollen Zügen. "Es ist der beste Job, den ich je hatte", erzählte die Mama von Beyonce dem "People"-Magazin. Wem der Familienzuwachs ähnlich schaue, das könne sie momentan noch nicht sagen. "Sie ist ja gerade mal einen Monat alt, also gebt ihr noch ein paar Minuten Zeit", scherzte sie. Übung im Verwöhnen eines Enkels hat Knowles jedenfalls schon, denn ihre zweite Tochter Solange ist bereits Mama des siebenjährigen Julez.
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