Ein versöhnlicher Abschied sieht anders aus. Dass Randal Kolo Muani die Eintracht Frankfurt verlassen hat, um bei Paris Saint-Germain zu unterschreiben, dürften die Fans dem Stürmer ziemlich übel nehmen. Beim Bundesliga-Hit gegen Köln ließ das ein riesiges Plakat jedenfalls vermuten.
„Kohle Muani - Geld verändert nicht den Charakter. Es macht ihn nur sichtbar“, war auf dem Transparent zu lesen. Am Deadline Day war der Franzose in einer Last-Minute-Aktion für satte 95 Millionen Euro in die französische Hauptstadt gewechselt, einen Ersatz konnten die Frankfurter keinen mehr verpflichten.
„Randal ist Geschichte“
Auch Klub-Vorstand Markus Krösche zeigte sich verärgert über den Abschied des Torjägers. „Es ist schade. Ich habe auch keine Lust mehr, über den Spieler zu sprechen. Randal ist Geschichte“, zitiert die deutsche „Bild“ den 42-Jährigen.
Sportlich beendete die Eintracht die Woche mit einem 1:1. Nachdem ÖFB-Legionär Florian Kainz (43.) die Gäste per Elfmeter in Führung gebracht hatte, gelang Niels Nkounkou in der 87. Minute der Treffer zum Ausgleich.
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