Es scheint, als wäre ihm das Liebes-Glück nicht vergönnt. Der Hamburger Millionär Andreas Ellermann, der gerade ohnehin eine turbulente Trennung von Ex Patricia Blanco durchlebt, musste jetzt aus einem Hotel flüchten - der Grund dafür ist bizarr.
Laut der „Bild“-Zeitung war Ellermann, der vor allem durch Immobiliengeschäfte an sein Vermögen gelangt ist, kürzlich aus einem Luxus-Hotel in der Hansestadt geflüchtet. Grund dafür solle eine Schar Escort-Damen gewesen sein, die ihn an der Hotelbar belagert haben soll.
Zum Abschuss freigegeben
„Ich habe außerdem mehr als 50 Zuschriften auf Instagram erhalten von Damen, die sich mit mir treffen wollten. Ich musste jetzt die Notbremse ziehen“, fügte der jetzige Moderator hinzu.
Der schnelle Abflug zwang Ellermann in seine 1,5 Millionen teure Stadtvilla zurückzukehren. Das Anwesen wollte er eigentlich verkaufen, nachdem er zuvor fast vier Jahre hier mit seiner damaligen Partnerin Patricia Blanco lebte und sie es zwischenzeitlich im Streit sogar besetzte.
Naddel-Notruf abgesetzt
Alleine ist er hier aber nicht eingezogen, seine gute Freundin Nadja „Naddel“ Abd el Farrag ist kurzerhand mitgekommen um ihn hier „aufzupäppeln“. Sie kochte ihm seine Leibspeise, Berliner Rinderleber mit Apfelmus, und will ihm einfach Gesellschaft leisten.
„Das tut mir sehr gut. Ich habe bei einem Auftritt beim ,Schlagerhammer‘ schon einen Schwächeanfall erlitten, musste gestützt werden. Die Unwahrheiten dieser Frau haben mich sehr mitgenommen. Nichts davon stimmt“, sagte er im Interview.
Sie war die Übeltäterin
Damit meinte er die Blondine, so sagt er selbst, die all das Chaos angezettelt hatte. Durch sie sei die Vielzahl an (Edel-) Prostituierten überhaupt erst auf den 58-Jährigen aufmerksam geworden sein.
„Sie hat mir aufgelauert und mich gezielt ausgesucht, weil ich vermögend bin. Als sie dann immer wieder Geld von mir forderte, habe ich die Liaison sofort beendet“, schilderte er, „Ich traue momentan keiner Frau mehr, nur Naddel. Ich hatte mich wirklich verliebt in die Blondine und dachte, sie meint es ehrlich. Aber sie wollte wahrscheinlich etwas anderes.“
Abd el Farrag will darum künftig „verstärkt auf ihren Andreas“ aufpassen, immerhin habe sie ihn von vorneherein vor jungen Frauen gewarnt, die durch ihn nur an Bekanntheit gewinnen wollen …
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.